Angespielt

Myrmes

Myrmes01Das Bild auf dem Cover von Myrmes (Ystari Games) gefällt mir. Es sieht aus wie ein Gemälde und erinnert mich an einen Herbsttag. Riesige Pilze sind zu sehen, und Ameisen krabbeln quasi aus der Schachtel heraus. Erinnert mich an meinen letzten Spaziergang durch den Wald, nur dass die Pilze dort wesentlich kleiner waren, und mir Ameisen nicht aufgefallen sind.

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Il Vecchio

IlVecchio01Il Vecchio, so lautet der Titel des vor mir liegenden Spiels von Rüdiger Dorn. Il Vecchio ist italienisch und heißt soviel wie der Alte. Auch wenn ich meist für deutschsprachige Titel bin, in diesem Fall ist die italienische Variante besser. Schließlich soll ja nicht jeder an eine Krimiserie denken, denn das wäre meilenweit vom Spielthema entfernt. Schließlich geht es bei diesem Spiel um das Florenz des 15. Jahrhunderts, und darum, mächtiger zu sein als Cosimo de' Medici, auch Cosimo Il Vecchio genannt.

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Tzolk'in - Der Maya-Kalender

Tzolkin01Während des Burgevents des Heidelberger Spieleverlags hatte ich letztes Jahr (2012) die Gelegenheit Tzolk'in, das damals noch mit Mayan Ages bezeichnet wurde, nicht nur anzusehen, sondern auch zu spielen. Von der englischen Spielerklärung hatte ich zwar nur die Hälfte verstanden, trotzdem hatte mich die Mechanik fasziniert.

Nun liegt die deutsche Version, die beim Heidelberger Spieleverlag erschienen ist, vor mir. Tzolk'in - Der Maya-Kalender, so lautet der endgültige Titel.

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Bohn to be wild!

BohnWild01 Wenn ich Bo(h)nanza höre, denke ich eher an Little Joe, Hoss und Ben Cartwright von der Ponderosa-Ranch als an ein Kartenspiel. Obwohl letzteres bereits 1997 von Amigo Spiele herausgegeben wurde, ging dessen Existenz doch Jahre an mir vorbei. Und gespielt habe ich es bisher auch nur einmal.

Zum 15. Geburtstag von Bohnanza ist Bohn to be wild! bei Amigo Spiele erschienen. Eins der wenigen Spiele aus dem Bohn(anza-Un)iversum, die nicht erst ab 3 Spieler möglich und zudem ohne das Grundspiel spielbar sind. Grund genug also, etwas gegen die eigene Bildungslücke zu tun und sich mit Bohnen auf Spielkarten auseinander zu setzen.

Bei dem Titel denke ich unweigerlich an Born to be wild und Easy Rider. Bei Bohn to be wild! sitzt natürlich eine Bohne auf dem Chopper.

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Descent 2. Edition

Descent 2 01Ein Aufschrei ging durch die Fangemeinde von Descent, als bekannt wurde, dass Fantasy Flight Games eine Neuauflage dieses Rollenbrettspiels plante, bei der es zu diversen Änderungen kommen würde und dass "alt" und "neu" nicht ohne weiteres kombinierbar wären.

Hier bei weltensicht.de habe ich ja schon so einige Male über meine Erfahrungen mit Descent berichtet, beispielsweise hier: Descent - Ein langer und doch kurzer Abend, Descent am Samstag, Descent unser Weg zum Ruhm (1) und (2), umso neugieriger war ich auf das neue Descent.

Mittlerweile liegt die deutsche Version, beim Heidelberger Spieleverlag erschienen, vor mir. Der erste Unterschied zur bisherigen Variante fällt sofort auf. Der Spielkarton ist genauso quadratisch wie bei Runebound oder Talisman, allerdings etwas höher, und nicht mehr so riesig wie bei der Vorgängerversion. Das Cover wirkt auch moderner auf mich.

Bei dem Spiel handelt es sich um ein Rollenbrettspiel im Stil von HeroQuest oder auch WarhammerQuest. Descent bietet jedoch einiges mehr an Charakterentwicklung und Spieltiefe. Schauplatz sind oft finstere Höhlen, in denen es gilt den Kreaturen des Overlord das Handwerk zulegen. Das Spiel ist für maximal fünf Spieler (vier Helden und ein Overlord) ausgelegt.

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