Angespielt

freaky

freaky

Eins der Kartenspiele, die letztes Jahr (2016) erschienen sind und nun auch bereits häufiger bei uns auf dem Spieltisch gelandet sind, ist freaky von Leo Colovini. freaky ist bei Amigo Spiele erschienen und die Illustrationen stammen von Oliver Freudenreich. Umgangssprachlich könnte man freaky mit abgefahren übersetzen, aber das klingt als Spieltitel nicht so wirklich gut.

Von Amigo Spiele wird freaky als ein Spiel sowohl für die Familie als auch für Experten eingeschätzt, bei dem es eher ruhig als turbulent zugeht und das Glück eine größere Rolle spielt als die Strategie.

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Shiftago

Shiftago01Shiftago, so heißt das zweite Spiel von Robert Witter und Frank Warneke und ist bei WiWa Spiele erschienen. Ein Blick auf das Cover lässt bereits vermuten, dass Kugeln bei diesem Spiel eine Hauptrolle spielen. Bei Shiftago handelt es sich um einen Verwandten von 4 gewinnt, der zumindest mir weitaus mehr Spass macht.

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Aventuria – Das erste Duell…

Aventuria01… fand am frühen Abend statt. Der alte, staubbedeckte Marktplatz war geräumt als die tulamidische Magierin Mirhiban Al'Orhima und der zwergische Schmied Arbosch aufeinander trafen. Es war das alte Spiel Stahl gegen Magie. Beide wollten für sich klären, was denn nun stärker sei. Und so prallten die beiden Kombattanten aufeinander. Wurfäxte schnitten durch die Luft und der Geruch von Ozon, nach den magischen Entladungen von Mirhibans Zaubern, machte sich breit.

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Through the Ages - Mein erstes Spiel

ThroughtheAges01Bereits als ich Through the Ages ausgepackt habe schrie es förmlich "Spiel mich! Sofort!." Ein erster flüchtiger Blick in die Spielregeln hat mich dann allerdings etwas ernüchtert. Es gab soo viel zu lesen!. Doch ein zweiter Blick hat gezeigt, dass man nicht sofort alles lesen und verstehen muss, sondern dass man vom Handbuch - Das erste Spiel quasi an die Hand genommen wird.

ThroughtheAges23

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Nord

Nord01 Nord - Das Spiel der Jarle von Johannes und Roland Goslar vom Verlag Kronberger Spiele, wird in der aktuellen Version vom Heidelberger Spieleverlag vertrieben. Die erste Auflage des Spiels wurde durch ein Projekt bei der Spieleschmiede realisiert und fand guten Anklang, kamen doch durch die 177 Unterstützer mehr als 10000 Euro für das Projekt zusammen. Das Cover der Spielschachtel zeigt uns neben dem Titel noch einen nordischen Krieger, einige Meeples und weitere Elemente, die man der nordischen Kultur zu schreiben kann. Der Begriff Jarl steht im nordischen für einen Fürsten oder Stammesführer und stammt aus dem frühen 5. Jahrhundert.

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